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**Hinweis auf Berichtigungen: [[Bibliographie#G|E. Glaser (1993)]]: Edition und Dokumentation von Griffelglossen, S. 10.
 
**Hinweis auf Berichtigungen: [[Bibliographie#G|E. Glaser (1993)]]: Edition und Dokumentation von Griffelglossen, S. 10.
**[[Bibliographie#E|O. Ernst (2007)]]: Die Griffelglossierung in Freisinger Handschriften des frühen 9. Jahrhunderts, S.
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**[[Bibliographie#E|O. Ernst (2007)]]: Die Griffelglossierung in Freisinger Handschriften des frühen 9. Jahrhunderts, S. 431-499 (ahd.), S. 500-504 (lat.).
431-499 (ahd.), S. 500-504 (lat.).
 
  
 
*Federglossen:
 
*Federglossen:

Version vom 27. Februar 2014, 10:48 Uhr

Handschrift

  1. Text: Gregor d. Große, Regula Pastoralis (Cura Pastoralis)
  2. Schriftheimat: Freising
  3. Entstehungszeit: Anf. 9. Jh.
  4. Provenienz: Freising
  5. Handschriftencensus - Bierbrauer, Nr. 25
  6. Digitalisat des Codex

Glossen

Die Handschrift ist überaus dicht glossiert, sie enthält über 850 ahd. und etwa zwei- bis dreimal so viele lat. Federglossen. Die ahd. Federglossen sind bei StSG ediert. Unter ihnen finden sich auch 10 Griffelglossen. B. Bischoff untersuchte die Handschrift nochmals und edierte 1928 30 weitere Griffelglossen. 2007 wurden neben weiteren Griffelglossen auch 24 mit einem Schwarzstift (Kohle?) eingetragene Glossen entdeckt. Der Codex enthält nach aktuellem Stand (Edition O. Ernst. 2007) neben der reichen lat.und ahd. Federglossierung auch 63 identifizierte ahd. Griffel- und 24 Schwarzstiftglossen, sowie 5 lat. Griffelglossen.

Editionen

  • Griffelglossen:
    • StSG II, S. 163.
    • B. Bischoff (1928): PBB 58, Nachträge zu den althochdeutschen Glossen. In: S. 158f.
    • Hinweis auf Berichtigungen: E. Glaser (1993): Edition und Dokumentation von Griffelglossen, S. 10.
    • O. Ernst (2007): Die Griffelglossierung in Freisinger Handschriften des frühen 9. Jahrhunderts, S. 431-499 (ahd.), S. 500-504 (lat.).