BStK 188: St. Gallen, Stiftsbibliothek 136

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Handschrift

  1. Text: Prudentius
  2. Schriftheimat: St. Gallen (?)
  3. Entstehungszeit: Mitte 9. Jh.(?)
  4. Provenienz:
  5. Handschriftencensus
  6. Digitalisat des Codex

Glossen

  • ca. 15 Griffelglossen
  • 66 Federglossen (+ 1 air.)

Editionen

  • Griffelglossen:
    • unediert: Hinweis (Entdecker: A. Nievergelt) St. Stricker (2009): Übersicht über unedierte Glossen. In: BStH II, S. 1646 (A. Nievergelt 2014)
    • zahlreiche lat. Grgll unediert: Hinweis A. Nievergelt (2013): 'Sie wussten auch ohne Dinte zu schreiben und zu zeichnen'. Griffeleintragungen in St. Galler Handschriften. In: Franziska Schnoor, Karl Schmuki, Silvio Frigg (Hgg.): Schaukasten Stiftsbibliothek St. Gallen. Abschiedsgabe für Stiftsbibliothekar Ernst Tremp. St. Gallen: Verlag am Klosterhof, S. 62.
  • Federglossen:
    • 65 in STSG II: S. 484 f. / ebenso H. Hattemer (1848/1970): Denkmale des Mittelalters, Bd. I. St. Gallen: Scheitlin (Graz: Akad. Dr.- und Verl.-Anst.), S. 270-272 (darunter 1 air.)
    • 2 Fdgl. neuentdeckt (Sep. 2013): Dominik Kiser, Die Federglossen des Codex Sangallensis 136, S. 11-13, 23f. (Hinweis: A. Nievergelt 2014)
    • 1 air. Fdgl.: W. Schulze (1928): Zu den altirischen Glossen, ZCP 17, S. 103.