BStK 255 (IV): St. Gallen, Stiftsbibliothek 1394, IX: Unterschied zwischen den Versionen
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*Zwei der fälschlich dem Altenglischen zugewiesenen Griffelglossen bereits ediert bei H. Meritt, Old English Glosses, Mostly Dry Point, in: JEGPh 60 (1961) S. 441, | *Zwei der fälschlich dem Altenglischen zugewiesenen Griffelglossen bereits ediert bei [[Bibliographie#Editionen und Studien zu altenglischen Griffelglossen|H. Meritt (1961)]], Old English Glosses, Mostly Dry Point, in: JEGPh 60 (1961) S. 441, | ||
*Kurzedition einer einzelnen Glosse (p. 128a) bei [[Bibliographie#N|A. Nievergelt (2019)]]: The Old English Dry-Point Glosses, p. 171. | *Kurzedition einer einzelnen Glosse (p. 128a) bei [[Bibliographie#N|A. Nievergelt (2019)]]: The Old English Dry-Point Glosses, p. 171. | ||
*Edition aller Neufunde in Vorbereitung durch A. Nievergelt. | *Edition aller Neufunde in Vorbereitung durch A. Nievergelt. |
Aktuelle Version vom 24. April 2020, 16:40 Uhr
Handschrift
- Text: Aldhelm, Aenigmata (pp. 121f., 125-128)
- Schriftheimat:
- Entstehungszeit: 8. Jhd.
- Provenienz: spätestens ab dem 9. Jhd. in St. Gallen
- BStK online - Handschriftencensus
- Digitalisat des Codex
Glossen
- Rund 20 Griffelglossen, von denen Andreas Nievergelt etwas mehr als die Hälfte entziffern konnte. Sie sind – entgegen den Angaben in der Forschung – nicht altenglisch, sondern althochdeutsch. Vgl. noch bei Studer-Joho, Catalogue, 2017: 193-196, Nr. 32.
Editionen
- Zwei der fälschlich dem Altenglischen zugewiesenen Griffelglossen bereits ediert bei H. Meritt (1961), Old English Glosses, Mostly Dry Point, in: JEGPh 60 (1961) S. 441,
- Kurzedition einer einzelnen Glosse (p. 128a) bei A. Nievergelt (2019): The Old English Dry-Point Glosses, p. 171.
- Edition aller Neufunde in Vorbereitung durch A. Nievergelt.