BStK 865: Stuttgart, Würt­tem­ber­gi­sche Lan­des­bi­blio­thek HB II 35: Unterschied zwischen den Versionen

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#Entstehungszeit: 8./9.Jhd.
#Entstehungszeit: 8./9.Jhd.
#Provenienz: nach dem 8./9. Jhd. in der Dombibliothek Konstanz, ab 1630 weist ein Besitzvermerk auf die Benediktinerabtei Weingarten
#Provenienz: nach dem 8./9. Jhd. in der Dombibliothek Konstanz, ab 1630 weist ein Besitzvermerk auf die Benediktinerabtei Weingarten
#[https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/manuscripts/13117 BStK online]
#[https://handschriftencensus.de/17617/ Handschriftencensus]
#[https://handschriftencensus.de/17617/ Handschriftencensus]
#[http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz349917310 Digitalisat]
#[http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz349917310 Digitalisat]

Aktuelle Version vom 30. November 2024, 19:34 Uhr

Handschrift

  1. Text: Bibel
  2. Schriftheimat: Bodenseegebiet
  3. Entstehungszeit: 8./9.Jhd.
  4. Provenienz: nach dem 8./9. Jhd. in der Dombibliothek Konstanz, ab 1630 weist ein Besitzvermerk auf die Benediktinerabtei Weingarten
  5. BStK online
  6. Handschriftencensus
  7. Digitalisat

Glossen

  • Textglossierung: 10 Glossen (f. 14r-91v) zur Bibel; davon 1 Marginalglosse (f. 14r) zu Weisheit; 6 Interlinearglossen [f. 25v (2), 36v (3), 68r] zu Job; 3 Interlinearglossen [f. 83r (2), 91v] zu Judith; neben den althochdeutschen Glossen finden sich marginal und interlinear viele Griffeleintragungen; Glossierung auf f. 14r eventuell Schülerdrohung aus 6 Wörtern, von denen 4 volkssprachig sind.
  • Nach einer Meldung von A. Nievergelt vom 30.11.24 enthält die Handschrift entgegen der Feststellung von Bischoff und Lehmann (Lehmann PBB 52, 1928: 170) nebst zahlreichen lateinischen Griffelglossen auch noch einige althochdeutsche Griffelglossen.

Editionen

  • P. Lehmann, PBB. 52 (1928) S. 169f.;
  • Edition der Neufunde in Vorbereitung durch A. Nievergelt.